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You’N’joy räumt in Morsbach dreifach ab!

„So sehn‘ Sieger aus schalalalala……“

Dieses Event zu beschreiben ist fast unmöglich – man muss es erlebt haben! Beflügelt vom fulminanten Auftaktsieg der deutschen Fußballnationalmannschaft am Vortag, waren wir am Samstag, den 15. Juni 2024, voller Energie im Westerwald unterwegs. Die „Eintracht Morsbach“ hatte zum Chorwettbewerb geladen, um das 111-jährige Jubiläum gebührend zu feiern. Natürlich waren wir mit von der Partie und traten gleich in zwei Kategorien an.

Kaum angekommen, ging es direkt zur Sache: Vom Bus auf die Bühne zum Soundcheck, ein kurzes Aufwärmen, und schon rockten wir die POP-Kategorie mit „Skyfall“, „Hymn of Acxiom“ und unserem neuen Hit „Unholy“. Nach unserem Triumph in Riva in der Kategorie G1 wollten wir auch in Morsbach durchstarten. Also standen wir kurze Zeit später wieder vor der Jury, diesmal mit „Tenebrae“, „Nearer my God to Thee“ und „Nyon Nyon“. Der Saal war prall gefüllt, die Stimmung elektrisierend und das Publikum in Hochform!

Vor der Punktevergabe blieb genug Zeit, um andere Ensembles zu genießen, etwas zu essen oder ein kühles Getränk zu schlürfen. Morsbach hatte einiges aufgefahren: Biergondeln, Wurstbude, Kaffee und Kuchen – ein Fest für alle Sinne! Das Blasorchester zog „blasend“ in Polonaise durch den Saal – ein wahres Feuerwerk! Zur Punktevergabe versammelte man sich in der Turnhalle. Die Stimmung war grandios, der Moderator gewitzt, und das Kölsch floss bei Chören, Publikum und Veranstaltern in gleichen Massen….äh gleichermaßen. 🙂

Kategorie Pop: GEWONNEN! Golddiplom mit 23,83 von 25 Punkten! Kategorie G1: GEWONNEN! Golddiplom mit sagenhaften 24,13 Punkten!

Als Krönung holten wir den Tageshöchstpreis für die höchste Punktzahl des Tages – ein Pokal, der 5 Liter Kölsch fasste. Im Anschluss wurde nur noch gefeiert, gesungen, gelacht und getanzt, egal ob am oder auf dem Tisch. Morsbach, du warst der absolute Wahnsinn! Diese Atmosphäre, dieser Rahmen…einfach unbeschreiblich! wahnsinnig! grandios! Oder laut unseres Chefs Matthias: „beängstigend geil!“. Gefühlt haben wir den EM-Pokal nach Hollesse geholt!